Glossar
A
Aspergillus niger. Weltweit verbreiteter, sehr restistenter Fadenpilz. Verursacht schwere Erkrankungen.
Unbehülltes Virus. Weit verbreitet. Verursacht schwerwiegende Erkrankungen, insbesondere Atemwegsinfektionen, Magen-Darm-Infektionen. Testvirus zum Nachweis der Viruswirksamkeit.
Gehören zu den behüllten DNA-Viren aus der Gattung Orthopoxvirus. Übertragung erfolgt von Mensch zu Mensch durch enge, insbesondere sexuelle Körperkontakte. Hygienemaßnahmen: Konsequente Hände- u. Flächenhygiene. Geeignete Desinfektionsmittel: Mind.begrenzt Viruzid wirksam.
Technische Besonderheiten des Duodenoskops: Ermöglicht gezielten Umgang mit Zusatzinstrumente.
Desinfektionswirkstoff auf organischer Basis, dazu gehören Formaldehyd und Glutaraldehyd. Vorteile: Umfassend untersucht, umfassend mikrobiologisch wirksam. Nachteile: Toxizität, Expositionen, proteinfixierende Wirkung.
Pflanzenwirkstoff, der feuchtigkeitsspendende,entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung beinhaltet.
Als Amine werden organische Abkömmlinge (Derivate) des Ammoniaks (NH3) bezeichnet. Amine werden in Desinfektionsmitteln verwendet. Amine sind oberflächenaktive Substanzen und besitzen sie neben ihrer bioziden Wirkung auch eine gute Reinigungswirkung.
Amylasen sind Enzyme, die Kohlehydrate aufspalten und in Verbindung mit Cellulasen den Aufbau der Biofilme verhindern.
Gibt die Konzentration an, bis zu der schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit nicht zu erwarten sind.
Arbeitsstättenverordnung und Arbeitsstätten-Richtlinien - regeln das Errichten, Betreiben nach sicherheitstechnischen, arbeitsmedizinischen und hygienischen Regeln.
Heilpflanze, die anregend, durchblutungsfördernd und entzündungshemmend wirkt
B
Behüllte Viren bestehen aus einer Membrane und eingelagerten viralen Proteinen. Behüllte Viren sind leichter zu bekämpfen als unbehüllte Viren.
zuständig für Überwachung und Überprüfung im Zusammenhang mit Konformitätsbewertungen nach dem MPG. Erteilt Zertifikate.
ist ein sekundärer Pflanzenstoff. Mildert Hautirritationen. Wirkt zellschützend und feuchtigkeitsspendend.
Schriftliche Information für Tätigkeiten mit Expositionen durch biologische Arbeitsstoffe.
Schriftliche Information für den Umgang mit gefährlichen Arbeitsstoffen.
ist der Nachweis, dass Geräte mit den vorgegebenen Spezifikationen (Installations- u. Betriebsbedingungen) der Hersteller auch unter den örtlichen Bedingungen übereinstimmen.
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Ist eine selbständige Bundesoberbehörde im Bundesministerium für Gesundheit.
Unfallverhütungsvorschrift. Regelt Geltungsbereiche und beinhaltet grundsätzliche Vorschriften zur Prävention.
Teilweise (mind. 40%) oder vollständig aus nachwachsenden Rohstoffen (nicht immer biologisch abbaubar).
Allgegenwärtig. Vorhanden in wasserführenden Leitungen und auf wasserkontaktierten Oberflächen. Beherbergen grammnegative Bakterien wie P. aeruginosa. Resistenter gegen Antibiotika und Desinfektionsmittel.
bezeichnet die Verträglichkeit von Stoffen, Materialien auf Menschen und andere Lebewesen.
Baut sich durch natürliche Prozesse ab (Mikroorganismen). Sagt nichts über die Entsorgung!
Biostoffverordnung. Schützt Beschäftigte vor Gefährdungen bei Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen.
Chemische Stoffe und Zubereitungen, die Mikroorganismen abtöten oder deren Funktionen einschränken.
Regelt die Herstellung, Kennzeichnung und das Inverkehrbringen von Biozidprodukten, setzt die Biozid-Verordnung der EU um
EU-Richtlinie über die Herstellung, Kennzeichnung und das Inverkehrbringen von Biozidprodukten, unterteilt Biozidprodukte in Produktgruppen u. -arten.
Leistungsprüfung für Dampfsterlilisatoren für verpacktes Sterilgut und poröse Beladungen (Textilien).
C
Kennzeichnung von Produkten, ggf. mit Kennnummer, wenn eine benannte Stelle mit Prüfung der Konformität befasst ist.
Sind Enzyme, die Kohlehydrate, Polysaccharide aufspaltet und den Aufbau der Biofilme verhindern.
Abtöten/Inaktivieren von Mikroorganismen bei 50° - 60° C (thermolabile Materialien).
Reduziert zusätzlich zu den transienten Keimen/Mikroorganismen auch residente Keime
Sporenbildendes grampositives Bakterium. Einer der häufigsten Krankenhauskeime
(Classification, Labelling and Packaging) Auch als GHS-Verordnung bezeichnet. Harmonisierung der Kennzeichnung von Gefahstoffen.
D
Ein früher gebräuchliches, indirektes Testverfahren zum Nachweis der Wirksamkeit gegen Hepatitis-B-Viren.
E
Escherichia coli. Aerobes, gramnegatives Bakterium. Kommt im Darm bei Menschen und Tieren vor. Indikator für unzureichende Reinigung u. Desinfektion.
Extended Spectrum Beta-Lactamasen. Enzyme, die von Bakterien gebildet werden und Beta-Lactam-Antibiotika inaktivieren können.
Schriftliche Information nach der Chemikalienverordnung für Chemikalien, die Gefahrstoffe sind oder Gefahrstoffe beinhalten.
Emulgatoren sind Hilfsstoffen, die dazu dienen, Stoffe, die nicht mischbar sind z. B. Wasser und Öl, zu vermengen und zu stabilisieren.
ein fein verteiltes Gemisch zweier normalerweise nicht mischbarer Flüssigkeiten ohne sichtbare Entmischung. Beispiel: Cremes und Lotionen.
Die Wasserphase der Emulsion befindet sich außen, während die Fettphase sich innen befindet.
Die Fettphase befindet sich innen, während die Wasserphase sich außen befindet.
EN 13060 - beschreibt Anforderungen an Dampf- Kleinsterilsatoren. Unterteilt in Programmklassen N, S, B.
gramnegative Bakterien, kommen überall in der Umwelt (Boden, Wasser) vor. Einige sind typische Bewohner der gesunden Darmflora.
grampositive Bakterien, gehören zur Gruppe Milchsäurebakterien, können bei immungeschwächten Menschen Erkrankungen auslösen
Katalysatoren, die biochemische Reaktionen steuern und organische Verschmutzungen aufspalten können, wie Amylasen, Proteasen, Lipasen
Bewertung von Einrichtungen und Prozessen. Bewertet werden Rahmenbedingungen, Strukturen und Ergebnisse.
F
Präparate, die durch pharmakologische Wirkung die physiologischen Funktionen der Menschen wiederherstellen.
Erreger aus Fäkalien, gelangen durch den Mund in den Organismus, z. B. durch verunreinigtes Trinkwasser.
G
Gemeinsamer Bundesausschuss. Selbstverwaltung nach § 91 SGVB V der Kassenärztlichen Vereinigungen (KBV), der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKHG) und Vertretern der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV).
Kennzeichnung von Gefahrstoffen. Dazu gehören Gefahrensymbole, Hinweise auf mögliche Risiken sowie Sicherheitsempfehlungen.
Die Gefahrstoffverordnung - regelt das Inverkehrbringen von gefährlichen Stoffen und Zubereitungen.
Gefahrgutverordnung. Verkehrsrechtliche Bestimmung zu Einstufung, Verpackung und Transport gefährlicher Güter
Globally Harmonised System of Classification and Labelling - weltweites System im Umgang mit Gefahrstoffen
Global Medical Devices Nomenclature - Erfassung und Registrierung von Medizinprodukten im Zusammenhang mit EUDAMED
H
Hazard Statement -beschreiben Gefährdungen, die von chemischen Stoffen oder Zubereitungen ausgehen
Hazard Analysis of Critical Control Points - Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Hygiene in Lebensmittel- und Küchenbereichen
Zusatz in Pflegeprodukten, der die Haut vor Feuchtigkeitsverlust schützt und die natürliche Hautfunktion stärkt.
Ein früheres indirektes Testverfahren zum Nachweis der Wirksamkeit gegenüber Hepatitis-B-Viren
sind empfindlich gegen hohe Temperaturen und Desinfektionsmittel. Verursachen Haut- und Schleimhautinfektionen, Pneumonie, Bronchitis
Beseitigung von Verschmutzungen, bei gleichzeitiger Abtötung/Inaktivierung von Keimen/Mikroorganismen.
Beseitigung von Verschmutzungen. Vermindert Keimzahlen, eine Abtötung von Krankheitserregern erfolgt nicht.
I
Infektionsschutzgesetz. Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen.
regelt behördlich angeordnete Maßnahmen zu Entseuchungen, Entwesungen, Bekämpfung von Krankheitserregern.
International Nomenclature of Cosmetic Ingredients. EG-Richtlinie zur Deklaration von Inhaltsstoffen bei Kosmetika
Werden zur Kontrolle von Reinigungs-, Desinfektions- u. Sterilisationsprozesse verwendet.
Infektion, in zeitlichem Zusammenhang mit einer stationären oder ambulanten medizinischen Maßnahme.
direkte Erregerübertragung durch Körperkontakt oder durch Kontakt mit Körperflüssigkeiten.
indirekte Erregerübertragung durch Übertragungswege, wie Wasser, Nahrung, kontaminierte Gegenstände, infektiöse Tröpfchen, Insekten.
gehören zur Familie der Orthomyxoviren. Influenza A- und B-Viren sind beim Menschen von Bedeutung.
ist der Nachweis, dass Aufstellungsbedingungen erfüllt werden und Geräte ordnungsgemäß installiert wurden
Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization) Deutsches Mitglied ist das Deutsche Institut für Normung (DIN).
K
Sekundäreffekt, der bei US-Reinigung die elektrische Energie in mechanische Schwingungen umsetzt.
Baut sich unter bestimmten Bedingungen innerhalb eines Zeitraums zu CO2, Wasser oder Biomasse ab.
Bewerten, Ermitteln, Einhalten von Anforderungen an Medzinprodukten im Rahmen der CE-Kennzeichnung.
bezeichnet eine Übertragung von Krankheitserregern durch direkten Körperkontakt (Berührung), Kontakt mit Körperflüssigkeit und indirekten Kontakt durch Gegenstände.
Verunreinigung durch unerwünschte, in der Regel schädliche Stoffe, wie Mikroorganismen auf Oberflächen
Übertagung von Erregern in einer Infektionskette, von einem Infizierten auf einen anderen Wirt und wieder zurück.
L
im Wasser lebende gramnegative nicht sporenbildende Bakterien, die potenziell humanpathogen sind.
ist der Nachweis, dass ein Gerät, so wie es installiert ist und betrieben wird, dauerhaft reproduzierbare Ergebnisse erzielt.
M
Atypisches Mykobakterium. Pathogen bei immunsupprimierten Patienten. Referenzbakterium zum Nachweis der Tuberkulosewirksamkeit.
Morphologischer Alterations- und Desintegrationstest – früheres Testverfahren zum Nachweis der Wirksamkeit gegenüber Hepatitis-B-Viren.
Maximale Arbeitsplatzkonzentration. Benennt den zu überwachenden arbeitsplatzbezogenen Wert bei Expositionen. Wurde durch Arbeitsplatzgrenzwert ersetzt
Medical Device Regulation, regelt die Herstellung, das Inverkehrbringen und die Instandhaltung von Medizinprodukten, ersetzt seit 26.05.2021 das MPG.
Medizinprodukte sind keine Arzneimittel, sondern Produkte die zur Anwendung am Menschen zur Erkennung, Verhütung, Überwachung, Linderung und Kompensierung von Krankheiten, Verletzungen u .ä. bestimmt sind oder dazu bestimmt sind, mit einem anderen Medizinprodukt verwendet zu werden..
alle, mit bloßem Augen nicht sichtbaren - nützlichen und schädlichen - tierischen oder pflanzlichen Organismen.
Medizinprodukte-Anwendermelde- u. Informationsverordnung, regelt die Meldung von mutmaßlich schwerwiegenden Vorkommnissen und den Informationsaustausch der zuständigen Behörden.
Medizinprodukte-Betreiberverordnung – regelt das Errichten, Betreiben und Anwenden von Medizinprodukten
Medizinprodukterecht-Durchführungsgesetz, regelt die Umsetzung der MDR in nationale Bestimmungen.
Medizinprodukte Gesetz – regelte bis 26.05.2021 die Herstellung, das Inverkehrbringen und die Instandhaltung von Medizinprodukten und wurde durch das MDR ersetzt.
Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung. Regelte bis zum 26.05.2021 die Erfassung, Bewertung und Abwehr von Risiken bei Medizinprodukten, wurde durch die MPAMIV ersetzt.
Multiresistente grammnegative Stäbchenbakterien, wie p. aeruginosa, e. coli, Klebsiella etc - sind mehrfach antibiotikaresistent
Methicillin-resistente Staphylococcus aureus. Auch Referenz zum Nachweis mehrfacher Antibiotika-Restistenzen.
Eine Gattung, bestehend aus ca. 100 Arten. Zu ihnen gehören Krankheitserreger des Menschen, wie Mycobacterium tuberculosis (Tuberkulose) und Mycobacterium leprae (Lepra), Krankheitserreger von Tieren, wie der Erreger der Rindertuberkulose (Mycobacterium bovis), aber auch freilebende Arten. Einige der freilebenden Bakterien können bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem Krankheiten verursachen.
Wirksamkeit gegen typische (M.tuberkulosis) und atypische Mykobakterien (M.avium, M.terrae)
N
Infektionen im zeitlichen Zusammenhang mit einer stationären oder ambulanten medizinischen Maßnahme
O
P
Precautionary Statement - geben Sicherheitshinweise, Sicherheitsmaßnahmen im Umgang mit Chemikalien/Substanzen
Pseudomonas aeruginosa. Aerobes, gramnegatives Bakterium. Weit verbreiteter, durch Wasser übertragener, Krankheitserreger. Hauptverursacher nosokomialer Infektionen.
wörtlich "am Darm vorbei", Krankheitserreger gelangen nicht über den Verdauungstrakt in den Organismus.
gehören zur Wasserfeinfiltration, halten Trübstoffe zurück, verbessern eine wirtschaftliche Wasser-Sterilfiltration!
Postexpositionsprophylaxe. Maßnahme nach möglichem Kontakt mit HIV-Erregern, um den Ausbruch der Erkrankung zu verhindern oder den Verlauf abzumildern.
Unbehülltes sehr widerstandsfähiges Enterovirus. Verursacht Kinderlähmung. Übertragung durch Schmutz- und Schmierinfektionen. Referenzvirus.
DNA-Virus, gehört zur Gruppe der Papova-Viren, ist schwer zu zerstören. Kann bei Mensch und Tier schwere Erkrankungen verursachen.
Proteinaceous Infectious particle - sind Proteine, die im menschlichen Organismus in normalen aber auch in anormalen, pathogenen Strukturen vorliegen.
Präparate, die zur Heilung, Linderung und Verhütung bestimmter Krankheiten bestimmt sind.
Q
Qualitätsmanagement - Maßnahmen um Methoden, Abläufe und Prozesse im Sinne der Qualitätssicherung zu regeln
Qualitätssicherung - sind Maßnahmen zur Sicherstellung gleich bleibender Qualitätsstandards. Gleichzeitig Vorraussetzung zur Zertifizierung.
R
Europäische Chemikalienverordnung, regelt Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe
sind hauteigene Mikroorganismen, die dort ständig leben und sich vermehren.
sind Erreger, die Schnupfen bzw. Erkältung erzeugen. Sie gehören zur Gruppe der Picomaviridae.
Robert-Koch-Institut – zentrale Einrichtung der Bundesrepublik Deutschland zur Erforschung, Vorbeugung und Überwachung von Infektionskrankheiten.
Unbehülltes hydrophiles Virus, das gegen Umwelteinflüsse relativ resistent ist. Verursacht Durchfallerkrankungen. - meldepflichtig!
S
Staphylococcus aureus. Aerobes, grampositives Bakterium. Weltweit verbreitet, gegen Antibiotika sehr restistent. Besiedelt Haut bzw. Schleimhäute. Ist einer der häufigsten Verursacher nosokomialer Infektionen.
die für die Aufbereitung von Medizinprodukten erforderliche Qualifikation.
grampositive Bakterien, häufigster Erreger nosokomialer Infektionen in Krankenhäusern
sind Hartverpackungen (Container, Kassetten) oder Weichverpackungen (Verbundfolien, Vliesstoff, Sterilpapier, Blisterverpackung)
Bestrahlung (Beta- u. Gammastrahlen), Chemische Verfahren (EO, FO, Plasma), Thermische Verfahren (Dampfsterilisation, Heißluftsterilisation)
Alternative zur Bestimmung der Viruswirksamkeit, wenn Humanviren als Zellkultursystem nicht zur Verfügung stehen.
Gehört zur den Papova-Viren. Ist schwer zu zerstören. Kann schwere Erkrankungen bei Mensch und Tier verursachen. Testvirus zum Nachweis der Viruswirksamkeit.
T
gehören zur transienten Flora, bleiben aber längere Zeit ohne Symptome, Bsp.: Staphylococcus aureus.
umfasst alle Mikroorganismen, die von außen auf die Haut gelangen und sich vorübergehend ansiedeln.
U
Umkehrosmose oder Reversosmose ist ein Verfahren zur Aufbereitung von Wasser. Hält nahezu alle gelösten Mineralstoffe zurück (VE-Wasser)
hüllenloses Virus, generell schwerer zu inaktivieren und resistenter gegen Desinfektionsmittel
V
Behülltes Virus (Sonderform). Wurde als Impfvirus gegen Pocken verwendet. Ist Referenzvirus zum Nachweis der Wirksamkeit gegen behüllte Viren.
Verbund für angewandte Hygiene e. V. - Zusammenschluss der Fachgesellschaften DGKH, DGHM, GHU, BVÄrzteÖGD.
Dokumentieren von Daten (erbringen, aufzeichnen, interpretieren) um aufzuzeigen, daß ein Prozess oder Verfahren ständig mit vorgegebenen Spezifikationen übereinstimmt.
besitzen keine Zellstruktur, keinen Stoffwechsel, Vermehrung erfolgt in lebenden Zellen. Viren sind empfindlich gegen hohe Temperaturen und gegen Desinfektionsmittel. Unterschieden werden behüllte und unbehüllte Viren.
Stärkt die Widerstandskraft der Haut und fördert die Zellerneuerung.
Vitamine, die in der Hautpflege eingesetzt werden, erhalten die Hautfunktionen, fördern und regenerieren die Haut.
Textilartiges Produkt, das aus Fasern besteht (können pflanzlichen, tierischen mineralischen oder chemischen Ursprungs sein).
W
Entfernung von Stoffen durch Reinigung, Sterilisation, Enthärtung, Entsalzung, Filtration.
Ist vom Mineralstoffgehalt (im Wesentlichen Calcium-, Magnesium) abhängig, wird als d.H. bezeichnet und in µs (Mikrosiemens) gemessen.
eine sichere Methode um hygienisch einwandfreies Wasser zu Verfügung zu stellen